Migration und die Erkenntnis daraus

ASYL & EINWANDERUNG

Human und rational handeln – Deutschland schützen!

Noch nie gab es global mehr Flüchtlinge als in den letzten Jahren. Neben kriegerischen Auseinandersetzungen und staatlichen Verfolgungshandlungen spielt insbesondere das enorme Bevölkerungswachstum auf dem afrikanischen Kontinent eine überragende Rolle. Da dies mit Armut und dem Kampf ums tägliche Überleben verbunden ist, wächst der Migrationsdruck auf Europa in besonderer Weise.

Entgegen der Intention des UN-Migrationspakts kann dieses globale Problem nicht durch Migration gelöst werden. Selbst kleinere Teile dieser Entwicklung, die sich in Millionen von Menschen ausdrücken lassen, können weder ökonomisch, noch sozial- und integrationspolitisch in Europa aufgefangen werden. Deutschland und die anderen europäischen Länder würden destabilisiert, ohne dass ein wirkungsvoller Beitrag zur Lösung des globalen Problems geleistet wird.

Liebe Leser,

auch wenn die etablierten Parteien es seit Langem versuchen: Die Folgen der unkontrollierten Massenmigration lassen sich nicht bis in alle Ewigkeit unter den Teppich kehren. Inzwischen wählen sogar die Sozialdemokraten drastische Worte, für die man die AfD massiv gescholten hätte: Eine „Flüchtlingsnotlage“ will eine SPD-Senatorin in Berlin erkannt haben. Eine sehr späte Erkenntnis, aus der sie dann auch noch die völlig falschen Schlüsse zieht.

Weil sich die Realität auf unseren Straßen immer deutlicher zu Wort meldet, führt früher oder später kein Weg an der Migrationspolitik der AfD vorbei. Nicht ohne Grund ziehen die nordeuropäischen Länder bereits die Migrations-Reißleine.

Wir werden dafür sorgen, dass es schnellstmöglich auch in Deutschland zu einer Migrationswende kommt. Denn wir wollen, dass Halloween-Feierlichkeiten nicht zur Massenrandale werden. Wir wollen, dass Migranten uns nicht mit dem Stellen von sieben bis acht Asylanträgen ausbeuten.

Wir wollen und wir werden dafür sorgen, dass unser Land wieder sicher wird und dass unsere Kultur und unsere Gesetze gelten – ohne „wenn“ und „aber“!

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