… unter diesem Motto organisierten verschiedene Gruppen (u.a. der örtliche AfD-Kreisverband) unter der Führung von Bernd Grau bereits mehrere Demonstration für den Erhalt unserer Grundrechte in Lichtenfels.
Unter dem Motto: „Für unsere Freiheit, für unseren Wohlstand, für unser Land“ fand die letzte Demo am 20.11.2022 statt. Ca. 300 Personen waren anwesend und lauschten den verschiedenen Rednern. Besonderer Gast war Frau Christine Anderson, die für die AfD im EU-Parlament einen Sitz hat. Ihre mutigen Worte haben sie weltweit bekannt gemacht. Die Presse hat über den Inhalt überhaupt nicht berichtet. Wichtig war nur das bunte Lichtenfels. Wir sind gespannt, wie die Regenbogenfarben diese Krise meistern wollen. Damit sie sich selbst ein Urteil bilden können, finden Sie unter Lokalpolitik die verschiedenen Reden.
Bereits früher wurden verschiedene Demos in Lichtenfels abgehalten.
Die Presse schweigt bisher dazu bzw. berichtet nur negativ. Leider sind unsere Verschwörungstheorien bisher nahezu alle war geworden. Wir brauchen neue!
Zu unseren ersten Demos:
Vom örtlichen Afd-Kreisverband beleuchtete Vorstandsmitglied Theo Taubmann insbesondere die Hintergründe, die zum Start der Pandemie führten und wohl eher an den Finanzmärkten als bei einem gefährlichen Virus zu suchen sind. Wir werden sozusagen „kontrolliert an die Wand gefahren“, so die Aussage von Theo Taubmann. Auf Grund der fortgeschrittenen Zeit musste der Redebeitrag gekürzt werden.
Celine Lemoine sprach für die Jugend und vermisst die Möglichkeit in fremde Kulturen einzutauchen. Sie stellte Fragen wie z.B. warum kaum einer die Maßnahmen hinterfrägt, warum lässt man hunderte von Ärzten und Experten nicht zu Wort kommen, die bewiesen haben, dass der PCR-Test keine Infektion nachweisen kann oder warum basieren die Distanzpflicht, der Lockdown oder die Maskenpflicht immer noch auf diesen unzuverlässigen Test? Sie kritisiert vor allem den Mangel an Transparenz bei vielen Entscheidungen und spricht auch die Probleme an, die sich aus dem Lockdown, vor allem im privaten Bereich ergeben. Die Basis für das Zusammenleben wird nachhaltig gestört und die psychischen Schäden als Folge der Maßnahmen sind jetzt schon höher als die Erkrankungen durch Corona. Auch die Haftungsfrage aus möglichen Impfschäden sprach die junge Frau an, die mit Sicherheit beim Steuerzahler hängen bleiben wird.
Inzwischen sind 60 Klagen im Zusammenhang mit der Maskenbeschaffung anhängig mit einem Streitwert von ca. 1 Mrd. Euro. Die arbeitsschutzrechtlichen Probleme, die sich aus dem Tragen von FFP-2-Masken ergeben sind überhaupt nicht geklärt und Söders Verwaltungsbeamte sind mit diesbezüglichen Fragen überfordert. Positiv nannte sie das Urteil eines Weimarer Gerichtes, dass die Maßnahmen für unzulässig erklärte sowie das Verwerfen der 15-km-Regelung. Im Vordergrund steht nicht die politische Orientierung sondern unsere Freiheit, so Celine. Als problemtisch nannte sie auch die Probleme, die in den Entwicklungsländern noch viel gewaltiger aufschlagen. Ein mächtiger Beifall war der jungen Dame gewiss. Hut ab auch von unserer Seite für diesen mutigen Auftritt.
Der Organisator Bernd Grau selbst ging vor allem auf die Spaltungsversuche ein, die man in der Historie immer vor größeren politischen Verängerungen finden kann (das macht ja noch Hoffnung). Da die Wenigsten im medizinischen Bereich Experten sind, ist man auf die Informationen der Medien und der Verantwortlichen angewiesen. Dieses Vertrauen ist aber nachhaltig gestört, da es keinen Expertendiskurs im Fall von Corona gegeben hat. Er wünscht sich einen runden Tisch zwischen Profiteuren und den Opfern. Besonders die Auswirkungen auf unsere Kinder, denen quasi die Kindheit gestohlen wird, waren Bernd Grau eine wichtige Angelegenheit. Seine Wünsche am Ende: Das Widerinkrafttreten unserer Grundrechte, ein Leben ohne Angst, einen properierenten Mittelstand, geöffnete Geschäfte und das eine Begegnung in der Stammkneipe wieder möglich wird. Sein Motto, dass er laut aussprach: Lieber stehend sterben als auf Knien leben!
Es folgte ein Redebeitrag von Viktor Schäfer, der vor 30 Jahren aus Russland nach Deutschland kam und nicht mehr schweigen will. Unsere Gesellschaft wird gerade mit einem Küchenmesser ohne Betäubung am offenen Herzen operiert. Sein Wunsch geht an die Gesellschaft endlich aufzustehen und mitzuhelfen Veränderungen zu bewirken. Die Pandemie ist dann vorbei, wenn das Volk es will, so seine Wortwahl. Auch er sprach die Spaltungsversuche an, die bewusst geschürt werden. Masken sollten durch Botschaften zu Waffen umfunktioniert werden. Nach seiner Meinung läuft die Propaganda-Maschinerie der Massenmedien bereits seit Jahren, womit verhindert wird, dass die Menschen richtig informiert werden. Er stellte auch den Abbau von 3000 Intensivbetten dem aktuellen Bedarf entgegen. Er appelliert an die Bevölkerung den eigenen gesunden Menschenverstand zu benutzen und die Dinge selbst zu hinterfragen. Merkwürdig war für ihn auch, dass es aktuell keine Grippe mehr gibt, die erfolgreich weggetestet wurde. Auch er stellte die richtigen Fragen, die zum Nachdenken anregen. Wie soll ein Gesundheitssystem ordentlich funktionieren, wenn die Wirtschaft an die Wand gefahren wird. Warum wird ein Gesundheitspolitiker in dieser Position gehalten, der nicht einmal seine eigenen Zähne pflegen kann. Interessant war auch der Vergleich, wo denn die Regierung steht, wenn alle anderen rechts sind oder ob denn die Regierung linksradikal ist, wenn alle mit anderen Meinungen rechtsradikal genannt werden.
Das Schlusswort sprach Bernd Grau, der sich bei allen Unterstützern bedankte und mit den Worten von FJS schloss: „Wer die Menschen verwirrt, wer die Menschen in Angst, Unsicherheit und Aufregung versetzt, der betreibt das Werk des Teufels.“